Ich habe mich gestern Mittag ALLEINE ins Auto gesetzt und bin zum Einkaufen nach Borgfeld (wo soll man auch sonst einkaufen… ) gefahren und danach nach Oberneuland eine Freundin besuchen… Auf dem Rückweg noch kurz bei REWE rein und dann ab nach Hause…
Das war ein ganz großartiges Gefühl!!!
Von den kleinen Ängsten auf dem Rücksitz will ich jetzt mal nicht reden… ;-)
Es ist das erste Mal, dass ich ALLEINE in Bremen gefahren bin, seit wir hier wohnen, das habe ich auch vor 10 Jahren nicht gemacht, und das ich das jetzt konnte, haben Sie geschafft!!!
Vielen, vielen Dank dafür, sie haben großartige Arbeit geleistet!!! 01.10.2015
Ergänzung von 4 Wochen später (02.11.2015):
Mittlerweile war ich alleine tanken, bin im Dunkeln gefahren und die kleine Angst verschwindet auch schon im Kofferraum, oder ganz verrückt, ich spüre sie nicht! Das fühlt sich sehr schön an und macht mich sehr glücklich und sooo viel freier!!!
Ganz wichtig ist einfach, dass man REGELMÄßIG ins Auto steigt und fährt, sonst wird die Unsicherheit wieder größer, ist mir leider nach der 1. alleinigen Tour passiert. Ich bin über eine Woche nicht gefahren und dann war es prompt wieder ein mulmiges Gefühl.
Aber Sie haben es schließlich mehrfach gesagt, dass hatte ich nun davon… Habe daraus gelernt und achte jetzt drauf, dass ich mindestens 2 mal die Woche fahre.
Zu guter Letzt kann ich „nur“ sagen, dass sich die Fahrstunden mit Ihnen in jeder Hinsicht gelohnt haben und das ich Sie mit vollster Überzeugung weiter empfehlen kann! Herzlichen Dank dafür!
Antke Saathoff aus Hastedt, Bremen
Ich bin zu ihnen gekommen, weil ich seit 20 Jahren kein Auto mehr gefahren war und große Angst vor dem fahren hatte, es aber trotzdem vesuchen wollte. Der Hauptanlass dafür, dass ich es wieder lernen wollte war der, dass mein Mann mir immer wieder in den Ohren lag damit, dass ich es doch wenigstens einmal versuchen sollte. Sie waren mir auf Anhieb so sympatisch, dass ich mir ein Coaching vorstellen konnte. Ich habe mir damals immer gesagt, dass ich das Coaching jederzeit abbrechen kann, wenn es mir schlecht damit geht und das hat mir sehr geholfen. Sie haben überhaupt keinen Druck ausgeübt und sehr viel Verständnis für meine Ängste gezeigt. Ferner haben sie ein sehr freundliches und humorvolles Wesen und dass ich mit ihnen viel gelacht habe hat vieles einfacher gemacht. Sie haben mich zu jeder Zeit selbst bestimmen lassen, wie "weit ich heute gehen will" und das war für mich sehr wichtig und hat mir Ängste genommen. Ferner haben sie mich in meinen Fortschritten immer wieder bestärkt und gelobt, welches ebenfalls sehr wichtig für mich war.
Ich fahre heute nach wie vor regelmäßig, aber immer noch nicht gerne alleine. Ich setzte mich selbst aber nicht unter Druck und sage mir, dass ich mit der Zeit immer "besser" werde und das alleine-fahren irgendwann normal für mich wird. Bewahrt habe ich mir "ihre Stimme in meinem Ohr", die mir sagt, es macht gar nichts, wenn du nicht perfekt fährst, auch andere machen Fehler. Außerdem wende ich gerne ihre Entspannungsmethoden (auch in anderen Alltagssituationen) an.
A. Schütze, Bremen
Es ist unglaublich toll, dass ich das Auto inzwischen ganz selbstverständlich
nutzen kann. Ich konnte mit meinen Kindern alleine eine Freundin besuchen. Früher hätte ich den Besuch absagen müssen, aber inzwischen bin ich herrlich flexibel und nicht mehr eingeschränkt.
Ich fühle mich gut beim Fahren und fahre sowohl alleine, als auch mit Kindern, Mann und Maus :-)!
Ich bin Ihnen unendlich dankbar für das, was Sie möglich gemacht haben!
Ohne Ihre Hilfe hätte ich wahrscheinlich nicht geschafft, mich wieder ans Steuer zu setzen! Einen "richtig runden" Abschluss wird es dann ja noch durch die Autobahn-fahrten geben, an die ich mich mit Ihnen heranwage. Darauf freue ich mich schon, weil man sich mit Ihnen als einfühlsamen, aber auch humorvollen, Fahrcoach immer gut aufgehoben fühlt!
Ich hoffe, es finden viele den Mut, sich bei Ihnen Hilfe zu holen! Es lohnt sich so sehr!
Ich bin auf jeden Fall froh, diesen Schritt gegangen zu sein :-)!
Vielen Dank noch mal für alles!
Susanne Haupt
Das Fahrcoaching hat mir sehr viel gebracht.
Ich bin länger nicht gefahren, hatte eh nie so viel Fahrpraxis und habe mich nicht mehr getraut mich hinters Steuer zu setzen.
Das Coaching hat mir geholfen die generelle Angst vorm Fahren abzulegen und mir mehr Sicherheit in eher
unübersichtlichen Situation gegeben.
Ihre ruhige und positive Art selbst mit nicht ganz so optimal gelaufenen Situationen umzugehen hat mir sehr geholfen meine eigene Denkweise gegenüber dem Autofahren zu verbessern.
Jetzt bin ich motiviert mir ein eigenes Auto zu kaufen und das Autofahren in meinen Alltag einzubauen.
2020 Franziska S.
Durch das zunehmende "Unwohlsein" beim Fahren auf der Autobahn, insbesondere beim Überholen von LKW`s, informierte ich mich auf Ihrer Website. Dann ließ ich wieder einige Wochen verstreichen...bis ich dann wieder eine längere Strecke Autobahn fuhr und beim Überholen Herzklopfen und feuchte Hände hatte.So wollte ich nicht weiter fahren und habe mich mit Ihnen zum Erstgespräch verabredet. Sie waren mir sympathisch und haben eine Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt, so dass ich mich für Ihr Coaching interessierte. Außerdem war ich neugierig, wie man diese Angst durch so ein Coaching wegbekommt. Während des Coachings hat mir Ihre ruhige Art geholfen und auch die Tipps, wie zum Beispiel das tiefe Einatmen beim Überholvorgang, das "selber loben", wenn ich einen LKW erfolgreich überholte...diese Dinge werde ich weiterhin nutzen. Durch das Coaching habe ich auch über meine persönliche Situation nachgedacht, auf mich (und in mich) mehr gehört. Ich fahre jetzt wieder sicherer und traue mir wieder mehr zu. Ich weiss, dass ich es trotz Respekt vor LKW`s kann und lobe mich, wenn ich es gut geschafft habe. Wenn mich es wieder packt, atme ich tief ein und versuche, die Angst zuzulassen, ich versuche, zu akzeptieren, dass sie wiederkommt, ich aber trotzdem mit ihr fahren kann. Wenn das nicht mehr klappen sollte, rufe ich Sie einfach wieder an.
Kathrin Sch. aus Bremen-Nord
Durch meine Erfahrungen in der Fahrschule vor 17 Jahren, weiß ich heute viel genauer was ich benötige um meine Fähigleiten im Fahren wieder neu zu beleben.
Zunächst brauche ich eine ruhige und sichere (innerlich gefühlte) Ausgangsposition. Unsichereit und Aufregung bei Überforderungen führen bei mir zu Lern- und damit zu Fahrblockaden. Für mich ist die Kommunikation mit der Begleitperson wichtig um abzustimmen welche Lernschritte in der jeweiligen Stunde möglich und sinnvoll sind. Kleinschnittige, stete Erfolge sind wichtig!
Persönlich ist für mich bedeutsam, dass Frau Bertelmann individuell vor jedem Fahrtbeginn meine Sichtweise des Lernstandes, meiner Ziele und auch Ängste bespricht und wir gemeinsam die nächsten Ziele entwickeln. Vertrauen ist die Basis und auch das sichere Gefühl, in einem geschützten Rahmen zu lernen (bestätigend, stärkend und nicht überfordernd) - ich erlebe immer wieder, dass Frau Bertelmann intuitiv und mit großem Einfühlungsvermögen meine Möglichkeiten und Bedürfnisse erkennt.
Diese persönliche, emotionale Ebene wird unterstützt durch fachliche Kompetenz im Bereich Fahren - es werden von ihr einfache und praktische Übungen bei besonderen Park- und Fahrsituationen angeboten und zudem sehr verständlich sprachlich/theoretisch erläutert. Auch im psycho-emotionalen Bereich, der wichtig im Hinblick auf Blockaden (s. Fahrängste) ist, setzt Frau Bertelmann stets einfache, praktische und wirksame mentale Übungen ein.
Ich habe durch die Fahrsituationen, aus denen ich jedes Mal mit einem guten Gefühl des "Geschafft-Habens" herausging, wieder Mut, Zuversicht und Vertrauen in meine Fähigkeiten gewonnen. Darüber hinaus steht die Fahrpraxis für mich stellvertretend für Themen, die mein gesamtes Leben betreffen und so profitiere ich auch im weiteren Alltag von der bestärkenden Erfahrung, eigene (Angst-)Grenzen zu überwinden und neue Wege bei Herausforderungen zu gehen sowie Methoden anzuwenden, durch die ich gelassener und mehr bei mir selbst bleiben kann. Danke!
Maren Carstens, 36 J.
Ich habe inzwischen mehrere Touren auf der Autobahn hinter mir, Bremen nach Mühlhausen, Dresden nach Jena ... es läuft.
Ich bin auch kurze Strecken allein gefahren. Nun versuche ich dran zu bleiben und immer ein bisschen zu fahren, zum Chor oder zurück etc.
Mit dem Anfahren an Ampeln unter Druck habe ich noch immer Probleme und oft geht mir der Motor dann aus, wenn ich innerlich Stress habe. Wenn ich es schaffe, diesen Druck wegzuschieben, geht es aber sehr gut. Daran muss ich also noch allein arbeiten und es schaffen Routine reinzubringen!
Meine Familie ist stolz auf mich, dass ich diesen Schritt gewagt habe, und ich bin es auch und fühle mich am Steuer sehr wohl.
Ich danke Ihnen sehr, dass Sie mich auf diesen Weg gebracht haben!
Theresia J.
PS.: Die Idee mit dem Spiel der roten Ampeln ist sehr gut, das werde ich übernehmen. Danke dafür! Viele Grüße
Ich habe mich von Anfang an bei Ihnen in guten Händen gefühlt. Ihre freundliche, souveräne und fröhliche Art hat mir über so manche Anspannung hinweg geholfen. Ich war immer wieder erstaunt wieviel ich mich von Mal zu Mal mehr getraut habe u. wie viele Ihrer Angebote ich annehmen konnte, obwohl ich mich nicht unmittelbar vor jedem Coaching gleich mutig fühlte.
Es hat mir sehr geholfen, dass ich so weit gehen konnte wie ich mochte - oft habe ich es dann sogar geschafft noch darüber hinaus zu gehen. Sie haben mir die nötige Sicherheit gegeben, die ich brauchte um Neues zu wagen. Das hat mir immer wieder gezeigt, wieviel ich schaffen kann und das wirkt sich natürlich auch auf andere Lebensbereiche aus.
Hilfreich waren und sind auch immer wieder die "Bertelmannschen Mini-Mantren" wie z.B.: "Ich brauche nur so weit zu denken, wie ich auch gucken kann" oder "So lange ich nicht hektisch werde und es schaffe Ruhe zu bewahren, bekom- me ich das auch hin/komme ich auch hier weg". Mein inneres Ohr hat entschieden, sich Ihre Stimme zu bewahren, so dass Sie mich auch begleiten, wenn Sie nicht mit-fahren.
Sie verstehen es mich zu fördern und wenn ich ängstlich bin, mich aus dem Mauseloch zu locken, üben aber keinen Druck aus. Das ist genau das was ich bei diesem Thema brauche.
Was mir auch immer wieder geholfen hat, ist das "Überschreiben" von Negativer-lebnissen, die wir gemeinsam in "Lern-möglichkeiten" umdeuten konnten, mit Erfolgserlebnissen. Auch das werde ich beibehalten.
Sie halfen mir immer wieder neuen Mut und Zuversicht zu schöpfen und ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit.
Dez. 2020 Frau B. aus Bremen
[...] am Anfang war eine große Angst, überhaupt hinter dem Lenkrad zu sitzen. Mit Hilfe von Frau Bertelmann bekam ich eine auf meine Bedürfnisse zugeschnittenen Rückenstärkung, Schritt für Schritt den Weg hinter dass Steuer zu wagen.
Von kleinen Runden auf dem Parkplatz wurde nach und nach eine Fahrt auf der Autobahn.
Das Wissen, etwas wirklich zu können, wenn ich es tun möchte, hilft mir nicht nur auf der Straße.
Vielen Dank dafür,
Maria M.
Ich habe das Coaching gemacht, da ich starke Ängste davor hatte allein zu fahren. Unter anderem durch meinen Fahrlehrer, der bei Fehlern meinerseits immer gleich laut geworden ist, hab ich mich kaum getraut mit meinem Wagen zu fahren, schon gar nicht auf der Autobahn und sowas.
Es hat mir geholfen, meine Fahrprobleme mit Frau Bertelmann, als ruhiger Begleitung, nach und nach anzugehen. Das Ganze ging in einem Tempo voran, mit dem ich mich wohlgefühlt habe und ich habe dadurch neues Selbstvertrauen bekommen.
Ich fahre deutlich sicherer und mit mehr Selbstvertrauen. Da ich in der Stadt wohne und dort auch studiere, komme ich mit dem Auto nach wie vor selten aus der Stadt raus, habe aber keine Angst mehr vor Autobahnfahrten.
Frau I.M. aus Bremen
Das Interesse für das Coaching war "mehr Selbstständigkeit im Alltag" - Nicht ständig auf andere Leute angewiesen sein müssen und auch meine Tochter mal später zu Freunden oder zum Sport fahren zu können.
Geholfen hat mir schon ihre Art. Ihr Umgang mit mir als "Fahrmuffel" und dass sie meine Ängste ernst genommen haben.
Ich fahre jetzt wesentlich entspannter Auto, wenn auch immer noch nicht "tiefenentspannt". Autofahren wird für mich nie ein Spaß sein, aber ich komme - wenn es sein muss - von A nach B. Ich hoffe, dass ich mich in einem halben Jahr traue allein an einen Ort zu fahren, wo ich noch nie selber hingefahren bin und vielleicht trau ich mich dann auch mal ein Auto meiner Arbeitsstelle auszuleihen.
Ohne sie wäre ich jetzt nicht da wo ich bin und dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
Bremerin, Silke A.
Wie und mit was sind Sie zum Coaching gekommen?
Ich hatte mir über die Jahre immer mehr abgewöhnt, Auto zu fahren. Im Stadtverkehr ging es noch, aber auf die Autobahn traute ich mich schon seit Jahren nicht mehr. Ich hatte mehrfach erlebt, wie meine Knie anfingen zu zittern und ich während des Fahrens große Angst bekam. Insgesamt hatte es sich eingeschliffen, dass ich nie mehr am Steuer saß, sobald ein anderer möglicher Fahrer dabei war.
Was hat Sie bewogen dieses Coaching zu machen?
Ich wollte nicht mehr alle evtl. anstehen- den Autofahrten von vornherein vermeiden oder immer auf andere angewiesen sein. Ich wollte souverän entscheiden können, wie ich von A nach B komme, und das Auto sollte auch eine Möglichkeit davon sein (nicht nur als Mitfahrer).
Was haben wir/Sie gemacht, das Ihnen besonders geholfen hat?
Das Autobahn-Fahren konnte ich gezielt üben und auch meine Ängste mitnehmen. Die Angst war da und ich konnte lernen, ihr nicht die Macht über mich zu geben. Ein paar Maßnahmen, die ich bei dennoch wiederkehrender Angst machen kann, liegen jetzt als Karteikarten im Auto. Darauf stehen Dinge wie „Atmen“, „Schultern entspannen“ aber auch das Lob „Das habe ich gut gemacht“. Das ist wertvoll für mich.
IWie fahren Sie heute? Was haben Sie sich bewahrt?
Die Angst ist nicht weg. Sie gehört wohl irgendwie zu mir. Aber ich traue mich, ihr zu begegnen und vertraue darauf, dass sie nicht die Macht über mich bekommt. Ich fahre einfach auf die Autobahn drauf. Und das geht ganz gut. Manchmal bin ich trotzdem froh, wenn die Strecke nicht allzu lang ist.
Teilnehmerin aus Bremen
Das Gespräch mit Ihnen hat mir sehr geholfen, mich beruhigt und aufgezeigt, dass ich nicht alleine bin. So konnte ich auch an schlechten Tagen daran zurück-denken und den Mut an mich und mein Können gewinnen. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei Ihnen.
Ich hoffe und wünsche Ihnen, dass Sie weiterhin Erfolg haben und noch vielen Menschen die Angst vorm Fahren nehmen können. Herzlichen Dank noch einmal an Sie.
F. Bouazza
... sich wieder selbstsicher mit dem Auto "bewegen" können.